SPORTUNION lobt Olympia-Helden als Vorbilder für die Sport-Generation von morgen

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Die 24. Olympischen Winterspiele 2022 in Peking werden als die zweiterfolgreichsten Spiele in die österreichische Sportgeschichte eingehen.

Österreich holte 7x Gold, 7x Silber und 4x Bronze und damit insgesamt 18x Edelmetall. Im Medaillenspiegel wurde der 7. Platz von 91 teilnehmenden Staat erreicht. Nur bei den Rekordspielen von Turin 2006 wurden mehr Medaillen geholt (damals wurden 23 geschafft). „Österreichs Sportlerinnen und Sportler haben mit den zweiterfolgreichsten Olympischen Spielen Historisches geleistet, worauf die gesamte rot-weiß-rote Sportnation stolz sein kann. Unsere Olympia-Helden sind Vorbilder für die Sport-Generation von morgen.

Es zeigt auch, dass in unserem Land vieles gut läuft in der Organisation des Sports. Erfolgreiche Sportpolitik bemisst sich jedoch nicht nur an Olympiamedaillen, sondern an der Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Sportvereinen. Hier wird die Basis für künftige Olympiaerfolge der Zukunft geschafft, weshalb wir hier weiter nachhaltig aktiv sein müssen“, so SPORTUNION-Präsident Peter McDonald, der aufbauend auf die jüngsten Erfolge den Stellenwert des Sports in Österreich weiter erhöhen möchte.

Zu den erfolgreichen Olympionikinnen und Olympioniken aus SPORTUNION-Vereinen gehören unter anderem Skifahrer Matthias Mayer, Snowboarder Benjamin Karl, Skispringer Manuel Fellner oder Rodlerin Madeleine Egle. Vom 4. bis 13. März 2022 werden die Paralympics 2022 als nächstes Großereignis in Peking über die Bühne gehen. Verbandschef McDonald freut sich schon auf das nächste Sportevent und wünscht allen österreichischen Athletinnen und Athleten alles Gute und viel Erfolg.

Presseinfo
SPORTUNION

21.02.2022