Strafsenat

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Der Strafsenat der Admiral Bundesliga trat am Montag zu einer Sitzung zusammen. Dabei setztes eine Geldstrafe, eine Sperre für einen Trainer sowie eine Zwangspause für drei Spieler.

Wegen „Beleidigung eines Spieloffiziellen“ muss der Präsident des SK Rapid Wien tief in die (eigene) Tasche greifen. Zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro (davon 2.500 bedingt) wurde Martin Bruckner vom Strafsenat verdonnert.

FC Dornbirn-Trainer Klaus Stocker muss genauso wie sein Spieler Thomas Baldauf für ein Spiel pausieren. Paul Gobara vom SH Horn und Raphael Schifferl (Young Violets) müssen ebenfalls am kommenden Wochenende zusehen. Dies teilte die Admiral Bundesliga per Presseaussendung mit.

Die Medieninfo im Originalwortlaut:

Infobox:

Urteile – Strafsenat der Österreichischen Fußball-Bundesliga
Der Senat 1 der Österreichischen Fußball-Bundesliga fasste in seiner heutigen Sitzung folgende Beschlüsse:

Präsident Martin Bruckner (SCR): € 5.000 Geldstrafe (davon € 2.500 bedingt) – Beleidung eines Spieloffiziellen

Raphael Schifferl (AUS): 1 Spiel Sperre – Verhinderung einer offensichtlichen Torchance

Paul Gobara (SVH): 1 Spiel Sperre – Verhinderung einer offensichtlichen Torchance

Thomas Baldauf (FCD): 1 Spiel Sperre – Rohes Spiel

Trainer Klaus Stocker (FCD): 1 Spiel Sperre – Unsportliches Verhalten

Medieninfo Admiral Bundesliga/Red. Sportreport

02.05.2022