Markus Katzer, SK Rapid

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SK Rapids Geschäftsführer Sport Markus Katzer und Sky Experte Alfred Tatar waren zu Gast im Sky Sport Austria Podcast „DAB|Der Audiobeweis“.

Markus Katzer (Geschäftsführer Sport SK Rapid):
…über die vergangenen Tage nach der Entlassung von Zoran Barisic: „Es waren sehr intensive Tage. Die Hauptversammlung war ein Thema, die Trainerentlassung am Mittwoch war auch keine einfache Geschichte im Gesamten. Sicher ist es ein längerer Prozess gewesen, aber am Ende ist es so, dass natürlich auch eine menschliche Verbindung zum ‚Zoki‘ da ist. Ich kenne den ‚Zoki‘ jetzt seit 23 Jahren, habe selber noch mit ihm gespielt. Da spielen natürlich viele Faktoren eine Rolle.“

…über die Trainerbestellung von Robert Klauß: „Es war nicht leicht, so schnell wie möglich einen Trainer da zu haben, der zu uns passt, der in das Anforderungsprofil passt. Wir haben viele Gespräche gehabt. Im Endeffekt haben wir es ganz gut hinbekommen und es hat schnell funktioniert, aber warum hat es schnell funktioniert? Weil wir super vorbereitet waren auf die Situation. Wir haben ein ganz klares Anforderungsprofil an einen Trainer, haben da auch eine Liste gehabt, so ähnlich, wie wir es auch beim Kader haben. Wir sagen dazu immer ‚Schattenkader‘. Wir hatten viele interessante Trainer auf der Liste, einer davon war Robert Klauß. Ich habe ihn angerufen, das Gespräch hat 20 Minuten gedauert. Ich habe dann zum René [Gartler] gesagt: ‚Du wirst jetzt meinen ich spinn‘, aber der ist es!‘. Natürlich mit dem Vorbehalt, dass man sich noch trifft.“

…über die Trainersuche: „Wir haben sehr akribisch den Trainer ausgesucht und viele Informationen eingeholt. Wir haben mit Spielern gesprochen, die unter dem Trainer gespielt haben, dort nicht oft gespielt haben, viel gespielt haben, junge Spieler, ältere Spieler. Wir haben aus dem Umfeld mit vielen gesprochen, die Spiele angeschaut, ob die Mannschaft Struktur hat und das umsetzt. Wir haben mit Robert relativ schnell den passenden Mann gefunden für uns. Er hat fachlich vom ersten Moment überzeugt – in allen Belangen.“

…über das angeforderte Profil an den neuen Trainer: „Da gehören viele Punkte dazu, aber der Hauptpunkt ist, dass wir dieselbe Idee von Fußball haben. Was mich bei Robert aber am meisten überzeugt hat, war dieses Feuer, das er für Rapid und die Aufgabe hatte. Das hat ihn auch von den anderen Kandidaten abgehoben. Es war jetzt ein Jahr lang ohne Klub, das war aber auch beabsichtigt, weil er viel Zeit mit der Familie verbracht hat und reflektiert hat. Das Wichtigste für mich war, dass man gemerkt hat, dass er das unbedingt machen will.“

…über die vom Trainer geforderte Spielidee: „Wir wollen eine richtig gute Idee im Ballbesitz haben, wollen Lösungen haben, zielorientiert nach vorne spielen, in den Umschaltphasen schnell nach vorne schauen, ob wir die erste Lösung nutzen können, nach vorne zu spielen. Viele dieser Dinge passen gut. Eines will ich auch sagen, weil das ein bisschen rausgekommen ist, dass wir eine Idee haben und der Trainer da rein muss und sich daran halten muss: Es gibt schon Spielraum für eine gewisse Kreativität, die der Trainer selber mitbringen muss, genauso, wie wir Spieler am Feld haben wollen, die Spiele entscheiden und auch ihnen den Spielraum geben, individuelle Klasse auf den Platz zu bringen.“

…über die (zu lange?) zweieinhalbjährige Vertragslaufzeit von Robert Klauß: „Man muss es vielleicht anders sehen. Man stelle sich vor, wir haben ihn zweieinhalb Jahre und er macht es so gut, dann haben wir einen Vorteil, weil man ihn vielleicht sogar verkaufen kann. Dass so eine Frage jetzt kommt, verstehe ich, aber wie viele Zeichen willst du einem Trainer setzen? Das machst du nach Vertrauen und zeigst es auch mit der Vertragslaufzeit. Wir arbeiten mit Robert langfristig. Es sind zweieinhalb Jahre, das ist auch keine unübliche Vertragsdauer. Es war uns wichtig, auch in der Vertragsdauer zu zeigen, wie viel Vertrauen wir in Robert Klauß haben.“

…über die RB-Vergangenheit von Neo-Trainer Klauß: „Wir haben uns mit der Art und Weise, wie er Fußball spielen lässt, auseinandergesetzt, da schwingt natürlich die Red-Bull-Vergangenheit mit. Eines muss ich aber auch sagen: Es ist nicht so, dass einer, nur weil er bei Red Bull war, dann gleich verteufelt werden muss, ganz im Gegenteil. Die machen viele Dinge sehr gut, die stehen für Qualität, für akribisches Arbeiten. Das beweist auch, dass wir hier einen neuen Weg gehen, man muss sich auch ein bisschen abkoppeln davon, Red Bull zu verteufeln. Man muss akzeptieren, dass hier seit vielen Jahren gute Arbeit gemacht wird. Dass man keine Kopie davon werden will, das ist ganz klar, das können wir auch gar nicht vertreten. Was kann man sich mehr wünschen, als einen Trainer, der wirklich von der Pike auf bei einem Verein war, wo top ausgebildet wird. Ein Trainer, der ein Jahr lang bei Rangnick, ein Jahr lang bei Nagelsmann im Trainerteam sein durfte. Das in einer Rolle, wo er als Co-Trainer nicht nur die Hütchen aufstellt, sondern wo eine klare Rollenverteilung war. Nur weil man in der besten ‚Universität‘ studiert hat, nimmt man diese Ideologie nicht mit, sondern man wird hervorragend ausgebildet und hat eine eigene Art, den Fußball zu sehen. Hier lassen wir uns nicht mehr von der öffentlichen Wahrnehmung treiben, nur weil jemand einmal bei Red Bull war. Wir werden den Red-Bull-Fußball aber auf keinen Fall kopieren, denn eine Kopie ist immer schlechter als das Original. Wir werden eine eigene Idee haben, die wird man auch sehen.“

…über die Gründe für die Entlassung von Zoran Barisic: „Eine Trainerentlassung soll nie eine emotionale Entscheidung sein nach einem schlechten Spiel, es soll immer das Gesamtbild bewertet werden. Es waren extrem schwierige Voraussetzungen, wenn der vorherige Trainer in den Trainerjob geht und diese Mannschaft auch so zusammengestellt hat. Das ist nicht ideal. Man hat das auch öfter in der Arbeit gesehen, dass das emotional schwierig ist, wenn man selbst Spieler geholt hat, weil man da einen speziellen Zugang hat. Ich habe mir dann im Frühjahr ein klares Bild gemacht von der Kaderqualität, wir haben eine Analyse gemacht in alle Richtungen, viele Daten analysiert. Da waren wir im Ligavergleich im Schnitt im letzten Drittel. Wir haben daraufhin einen neuen Konditionstrainer eingestellt, weil wir uns gerade im körperlichen Bereich verbessern wollten. Wir haben den Kader stark umgebaut, haben zwölf Spieler abgegeben, acht dazu geholt, zwei davon am letzten Transfertag. Die Mannschaft hat dann ein ganz anderes Bild gezeigt, auch in der Art und Weise, wie sie Fußball spielt.“

…weiter über die Gründe der Entlassung von Barisic: „Es sind einige Punkte, wie man einen Trainer bewertet. Einer davon ist die Tabellensituation. Es war aber nicht nur dieser Punkt, der zu der Entlassung geführt hat – ohne näher darauf einzugehen, weil ich den ‚Zoki‘ respektiere und er auch viel für den Verein geleistet hat. Er hatte auch einen großen Anteil daran, dass es fußballerisch, optisch im Herbst ganz anders ausgesehen hat. Es geht um kurz-, mittel-, und langfristige Ziele, die zu der Entscheidung geführt haben. Wir wollten kurzfristig einen Impuls geben. Auch deswegen wurde der Trainerwechsel vollzogen.“

…über den Zeitpunkt des Trainerwechsels: „Es ist ein unüblicher Trainerwechsel. Normalerweise gibt es einen Trainerwechsel, wenn nichts mehr funktioniert. Bei uns gibt es viele Dinge, die funktionieren, gerade in der Offensive. Das sagen auch die Daten, über die ich nicht mehr sprechen will, das hat schon langsam einen Bart. Was nicht funktioniert, sind aber am Ende Dinge, die dafür sorgen, dass wir Spiele nicht gewinnen, dass wir Spiele in letzter Sekunde aus der Hand geben. Das hat mit Konsequenz zu tun, aber auch mit der Art und Weise, wie wir das Spiel an sich anlegen.“

…über den Kontakt mit Ex-Trainer Zoran Barisic: „Ganz klar ist, dass es sicher noch ein Gespräch geben wird, das werde ich auch proaktiv machen. Das macht aber keinen Sinn, gleich nachdem man einen Trainer freigestellt hat. ‚Zoki‘ hat das hochprofessionell aufgenommen, sicher auch mit einem weinenden Auge, weil er viel Zeit hier verbracht hat und Rapid im Herzen hat. Es wird sicher der Punkt kommen, wo man sich noch einmal trifft und über die Dinge spricht. Am Ende des Tages ist es ein Beruf. Es war eine schöne Zeit, eine für mich lehrreiche Zeit. Deswegen will ich da auch noch einmal Danke sagen an ihn, für die Zeit. Jetzt beginnt aber eine neue, auf die ich mich extrem freue.“

…ob der Vertrag von Barisic aufgelöst wird oder einfach 2025 auslaufen wird: „Darüber will ich mich nicht äußern. Er wird aber in keiner anderen Funktion bei uns tätig sein.“

…über die Vergangenheit Rapids und die Lehren für die Zukunft:“ Ich habe jetzt meine erste richtige Entscheidung getroffen und kann nichts für Dinge, die davor gesagt oder gemacht wurden. Es war jetzt kein Schnellschuss, Robert Klauß zu holen, wir haben und schon länger mit ihm beschäftigt. Wir müssen auch einmal davon wegkommen, was in der Vergangenheit passiert ist. Die Vergangenheit war nicht gut. Es war zu viel Verpackung und zu wenig Inhalt, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen. Deswegen werden jetzt all diese Fragen gestellt. Man muss dem ganzen aber einfach eine Möglichkeit geben und offen sein. Jeder merkt, dass Rapid jetzt ein neues Gesicht bekommt, auch wenn es langsam passiert. Wir wollen professionell sein und haben uns mit vielen Themen beschäftigt. In welchem Markt wir sind, wie wir dastehen wollen, wie wir spielen wollen. Wir haben eine super Akademie und wollen das nutzen, um Spieler in die erste Mannschaft zu bringen. Nicht einfach nur, dass man danach eine Statistik herzeigen kann, sondern es müssen die sein, die uns auch weiterbringen. Wir wollen Stabilität reinbringen, mit Spielern wie Cvetkovic, Seidl, Burgstaller. Rundherum wollen wir Spieler platzieren, die einen Marktwert generieren können. Das ist die Idee, grob gesagt, die werden wir verfolgen.“

…über die Zukunft des SK Rapid: „Rapid ist ein schlafender Riese, aber wir wollen ihn nicht weiterschlafen lassen, sondern irgendwann einmal aufwecken. Wir werden das versuchen und auch machen, davon bin ich überzeugt.“

…über die Qualität des Kaders: „Wir haben wirklich Qualität im Kader, ich glaube an die Qualität des Kaders. Wir haben aber auch zu einem ganz schlechten Zeitpunkt zwei Spieler verloren, das waren aus dem Kader die zweit wichtigsten Spieler. Das war Cvetkovic, der hinten die Abwehr stabilisiert hat, da hat man auch gemerkt, wie Querfeld sich entwickelt hat. Und das war Burgstaller, das zu einem Zeitpunkt, der uns natürlich wehgetan hat. Das haben wir in der Phase, bis ‚Burgi‘ wieder fit geworden ist, nie kompensieren können.“

…über die Ziele in dieser Saison: „Die Ziele haben sich nicht geändert. Tatsache ist, dass wir uns da aber oft festnageln lassen, da sind wir zum Teil selber schuld. Man kann jetzt rausgehen und sagen, dass man unter die ersten Sechs kommen will. Das ist aber nicht schlau, nicht smart und auch nicht unser Anspruch. Wir haben nach wie vor die Möglichkeiten, den Cup zu gewinnen. Wir wollen uns aber vor allem direkt für eine europäische Gruppenphase qualifizieren, oder, wenn das nicht geht, über die Qualifikation. Das ist unser Ziel für die Saison.“

…über die Ansprüche von Rapid: „Nur weil man Rapid ist, gewinnt man keine Spiele. Es ist ein großer Verein mit viel Tradition und großer Vergangenheit. Es geht also auch darum, dass man die Vergangenheit aufarbeitet, aus der Vergangenheit soll man lernen. Da haben viele Dinge nicht funktioniert. Eines davon war sicher die Erwartungshaltung, der man nicht gerecht werden hat können, anhand der Dinge, die man gemacht hat. Wir wollen jetzt einen neuen Weg gehen und es schaffen, dass Rapid nachhaltig um die Top 3 mitspielt und sich konstant für eine Gruppenphase qualifiziert. Das ist der Anspruch von uns.“

…über Co-Trainer Stefan Kulovits: „Wir haben das gemacht, weil wir einerseits zu diesem Weg stehen. Wir werden auch den aktuellen U18-Trainer Jürgen Kerber in die Zweiermannschaft nehmen. Wir wollen hinten nach nur aus der Akademie nachschieben. Das soll auch zeigen, dass wir von dem Weg nicht nur reden, sondern ihn auch gehen. Stefan Kulovits war selbst acht oder neun Jahre in Deutschland. Mit ihm haben wir jemanden, der den Verein kennt, die Spieler aus der zweiten Mannschaft kennt, der diesen Start, den Robert braucht, erleichtert. Aber auch von der Perspektive passt er mittel- und langfristig extrem gut dazu.“

…über die bisherigen Leistungen von Neuzugang Grgic: „Lukas Grgic ist aus einer Verletzung gekommen und war nicht mehr rekonvaleszent, sondern eigentlich schon am Weg ins Mannschaftstraining. Er ist gekommen mit einer Grippe, wir haben dann eine Untersuchung gemacht. Diese hat ergeben, dass wir ihn für ein bis zwei Wochen nicht belasten können. Das war ein schlechter Start.“

…über die bisherigen Leistungen von Neuzugang Gale: „Wir haben mit Gale einen Spieler verpflichtet, von dem wir wussten, dass er ein Perspektivspieler ist mit seinen 21 Jahren, aus der georgischen Liga. Da waren eine Anpassungen notwendig, was das Taktische und das Defensivverhalten betrifft. Das war für uns aber klar, dass wir vorausschauend einen Spieler hat, der einen Spieler wie Grüll, dessen Vertragssituation wir kennen, ersetzen kann.“
…über die bisherigen Leistungen von Neuzugang Kongolo: „Wir haben mit Kongolo einen Spieler verpflichtet, der am letzten Transfertag eigentlich nur wegen der Verletzung von Cvetkovic geholt wurde und mit Kasanwirjo einen Spieler, der fast jedes Spiel gemacht hat, der auch U21-Nationalspieler in Holland ist.“

…über die bisherigen Leistungen von Neuzugang Mayulu: „Mayulu war für uns ein Spieler, den man langsam aufbaut, dem man langsam Minuten gibt. Dass das am Anfang passiert, dass der ‚Burgi‘ eine Verletzung hat und Fally schon viel zu viele Spielminuten bekommt für seinen Entwicklungsstand, das hat man auch gesehen. Trotzdem muss man festhalten, dass Fally sieben Tore gemacht hat. Wenn man das sieht, kann man sagen, dass er von diesen Minuten, die er am Feld war, auch wenn es sehr früh war, profitieren wird. Wir trauen ihm noch viel zu und bauen große Stücke auf ihn.“

Alfred Tatar (Sky Experte):
…über ein mangelndes Konzept bei Rapid in der Vergangenheit: „Es ist viel Bla Bla dabei, weil nur ein einziger Punkt zählt: Gewinnen. Dann schau ich mir an, welche Trainer Rapid seit Einführung der Qualifikationsgruppe hatte. Djuricin ist in der Saison 2018 gestartet, war im September weg. Kühbauer ist gekommen, sogar ins Sechzehntelfinale der Europa League gekommen und zwei Mal zweiter geworden, dann aber im November weg gewesen. Gekommen ist Feldhofer. Immer im Herbst hat es diese Trainerwechsel gegeben. Auch Feldhofer wurde dann im Herbst weggetan und dann ist Barisic gekommen. Wenn ich also diese vier Trainer in ein Schema geben wollte, dann hätte dieses Schema Ausmaße wie das Universum. Da ist keine konkrete Sache im Sinne eines Trainerprofils dabei.“

…über die kommenden Aufgaben von Rapid: „Jetzt werden von den Fans Pflichtsiege gefordert werden gegen Blau-Weiß Linz und die WSG, die man in den letzten Jahren immer wieder mit einer ordentlichen Packung bearbeitet hat. Dann folgt auch schon der Rivale Red Bull Salzburg. Wenn da neun Punkte gelingen, kann Markus Katzer eine Flasche Champagner aufmachen.“

…über den Anspruch von Rapid: „Der Anspruch bei Rapid ist es, jede Saison um den Meistertitel mitzuspielen. Der letzte Titel war 2008 mit Peter Pacult.“

…über die Kaderqualität bei Rapid: „So etwas wie ‚Qualität des Kaders‘ gibt es nicht, nur Qualität des Spielers, das kannst du gleichsetzen mit ‚Können‘. Du kannst also einen Spieler anschauen und analysieren, welches Können er hat. In Summe hast du dann 25 Spieler, die – jeder für sich – ein individuelles Können haben. Wo ist dann bitte das ‚Können‘ einer Mannschaft? Ein Team, das funktioniert, funktioniert ja nicht nur taktisch. Das individuelle Können kann man auch entwickeln, durch Lernen. Was wir alle noch nicht verstanden haben, ist: Was sind Eigenschaften, die ein Team charakterisieren? Was sind Teameigenschaften? Darüber hat noch kein großer Trainer Auskunft geben können.“

DAB|Der Audiobeweis ist der Fußball- und Sport-Podcast von Sky Sport Austria. Hier diskutiert Kommentator Otto Rosenauer mit Moderator Martin Konrad, Sky Experten und Gästen über die ADMIRAL Bundesliga, das ÖFB Team, Österreichs Legionäre und internationalen Fußball, wie die Deutsche Bundesliga, die Premier League, die UEFA Europa League sowie die UEFA Champions League.

Die neueste Folge ist ab sofort frei empfangbar auf skysportaustria.at/podcasts/dab-der-audiobeweis/ sowie auf den gängigen Plattformen Spotify, Apple Podcast, Google Podcast, FYEO und Deezer abrufbar.

Presseinfo
Sky Österreich

21.11.2023