MGA Fivers übernehmen WHA Tabellenspitze - ÖHB LegionärInnen mit Kiel und Esbjerg in Champions League erfolgreich

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In der 5. WHA-Runde lösten die MGA Fivers am Samstag Perchtoldsdorf/Vöslau an der Tabellenspitze ab und sind nunmehr die einzige Truppe, die alle Partien für sich entscheiden konnte.

Den Schlager der Runde gewann Meister WAT Atzgersdorf gegen ZV Handball Wr. Neustadt. Die Wienerinnen siegten mit 33:22 (16:12). Für das Team von Trainer Norbert Antal war es der erste Punkteverlust der Saison. Atzgersdorf ging ein hohes Tempo, zeigte dazu eine starke Deckungsleistung und kam über die erste und zweite Welle zu einfachen Toren. Immer besser funktioniert beim Titelverteidiger der Positionsangriff, da sich die Neuzugänge immer besser in die Mannschaft integrieren.

Ebenfalls erstmals Punkte lassen musste Perchtoldsdorf/Vöslau. Man unterlag dem HC Feldkrich auswärts 24:27 (12:16). Für die Ländle-Truppe war es der erste Saisonsieg!

Die MGA-Damen wurden ihrer Favoriten-Rolle bei Schlusslicht ATV Auto Pichler Trofaiach hingegen gerecht, behielten mit 35:22 (14:12) die Oberhand und lösten Perchtoldsdorf/Vöslau an der Tabellenspitze ab. Sie sind nun das einzige Team ohne Punkteverlust. MGA-Coach Arnes Cebic: „Wir haben nicht gut angefangen, nach der Pause war es wesentlich besser. Mein Team ist wieder sehr kompakt aufgetreten. Wir wollten uns für die bittere Auswärts-Niederlage in der vergangenen Saison revanchieren. Damals haben wir in Trofaiach das Finalticket verspielt. Das ist uns gelungen. Wir konnten auch einiges für die Tordifferent tun und stehen an der Tabellenspitze!“

Trofaiach-Obmann Heinz Rumpold: „Die erste Halbzeit war schwer in Ordnung. Man hat gesehen, dass wir Handballspielen nicht verlernt haben. Unsere Bank ist aber einfach zu kurz. Wenn in der zweiten Halbzeit die Kräfte schwinden und daher auch die Konzentration nachlässt, haben wir nichts mehr entgegenzusetzen. Wir werden reagieren müssen, die eine oder andere Spielerin noch holen. Natürlich hoffen wir auch, dass die Verletzten bald zurückkommen. Wie auch immer, auf die ersten 30 Minuten kann man aufbauen.“

Erster Verfolger des Spitzentrios (MGA Fivers, Perchtoldsdorf Devils/Vöslauer HC und ZV Handball Wr. Neustadt) ist nach wie vor der UHC Stockerau. Die Weinviertlerinnen machten am Samstag Boden gut, gewannen in Dornbirn 33:31 (17:18). Die Messestädterinnen lagen nach der Pause schon mit +5 Toren in Front. Die Entscheidung viel im Finish, als die Vorarlbergerinnen eine 2-Minuten-Strafe erhielten. Stockerau ist in der Fremde weiterhin unbesiegt.

Gar nicht zufriedenstellend verliefen die vergangenen Wochen für die Spielerinnen das UHC Eggenburg. Ohne Punkte finden sie sich im Tabellenkeller wieder. Auch am Samstag konnte man nicht anschreiben, zog daheim gegen HIB Graz mit 28:32 (18:15) den Kürzeren. Dabei lagen die Waldviertlerinnen in der 34. Minute noch mit 20:15 voran. Danach aber machte man länger kein Tor mehr, während die Gäste Treffer um Treffer aufholten und schließlich mit 21:20 die Führung übernahmen. Eggenburg, das gleich sechs Spielerinnen vorgeben musste, ging danach die Kraft aus.

Abgeschlossen wird die fünfte Runde am 17. November mit dem Nachtragsspiel zwischen Aufsteiger SC Ferlach/Feldkirchen und ÖHB-Cupsieger Hypo NÖ. Die Südstädterinnen bestritten am Samstag das Hinspiel der zweiten EHF-Cup-Qualirunde beim ungarischen Spitzenklub Vaci NKSE.

WHA, 5. Runde
12.10.: HC Feldkrich – Perchtoldsdorf Devils/Vöslauer HC 27:24 (16:12)
12.10.: UHC Eggenburg – HIB Handball Graz 28:32 (18:15)
12.10.: WAT Atzgersdorf – ZV Handball Wr. Neustadt 33:22 (16:12)
12.10.: SSV Dornbirn Schoren – UHC Stockerau 31:33 (18:17)
12.10.: ATV Auto Pichler Trofaiach – MGA Fivers 22:35 (12:14)
17.11., 17:00: SC Ferlach/Feldkirchen – Hypo NÖ

Hard sensationell in 3. EHF-Cup-Quali-Runde, auch Bregenz weiter
Der HC Hard ist sensationell in die dritte und letzte Runde der EHF-Cup-Qualifikation eingezogen. Die Roten Teufel gewannen beim Star-Ensemble von Skjern Handbold im Siebenmeterwerfen 35:33. Nach 60 Minuten war es 26:25, zur Halbzeit 14:14 gestanden. Ivan Horvat (6), Lukas Schweighofer und Gerald Zeiner (je 4) waren die besten Torschützen des österreichischen Vizemeisters. Das erste Duell in der Sporthalle am See hatten die von Ex-ÖHB-Teamchef Patrekur Johannesson trainierten Dänen mit 26:25 (13:10) für sich entschieden.

Hard setzte sich mehrmals mit drei Toren ab, führte u.a. in der 42. Minute 22:19. Skjern kam immer wieder zurück, lag dreieinhalb Minuten vor dem Ende 24:23 voran. Die Ländle-Sieben glaubte aber weiter an ihre Chance, glich aus und legte wieder vor. Als Horvat neun Sekunden vor dem Ende zum 26:24 traf, schien der Aufstieg zum Greifen nah. Doch Rene Toft Brølling Rasmussen rettete Skjern unmittelbar vor Schluss ins Shootout.

Dieses war nichts für schwache Nerven: Zuerst scheiterten Gerald Zeiner und Jonathan Stenbäcken. Nach fünf Werfern stand es 30:29 für Hard. Dann folgte eine fast zehnminütige Unterbrechung. Der EHF-Delegierte aus Schweden griff zum Handy und telefonierte hektisch. Anschließend ging das Siebenmeterwerfen bis zur Entscheidung weiter. Erneut hielt Golub Doknic einen Wurf des schwedischen Teamspielers Stenbäcken. Hards Tine Poklar behielt daraufhin die Nerven und traf zur Entscheidung!

„Ich bin sprachlos. Ein Riesenkompliment an die Mannschaft und das Trainerteam. Diese Leistungssteigerung nach der Heimpleite im Mittwochsspiel gegen Ferlach ist einzigartig. Wir haben uns in Europa perfekt präsentiert und hoffen auf einen weiteren attraktiven Gegner. Ich der heimischen Liga dürfen wir jedoch unsere Hausaufgaben nicht vergessen“, so Thomas Huemer, Sportlicher Leiter des HC Hard.

Hypo NÖ verliert Hinspiel bei Vaci NKSE
Die Damen von Hypo Niederösterreich mussten sich im Hinspiel der zweiten Quali-Runde bei Vaci NKSE 22:26 (11:15) geschlagen geben. Die Gastgeberinnen lagen ab der 11. Minute stets voran, führten zwischenzeitig sogar mit sieben Toren (15:8). Hypo NÖ kam allerdings durch einen 5:0-Lauf noch einmal auf zwei Treffer heran (13:15). Danach übernahm erneut Vaci NKSE das Kommando, zog auf 21:15 davon – die Vorentscheidung. Beste Torschützinnen des österreichischen Rekordmeisters waren Claudia Wess (5), Beatrix Elö und Marina Topic (je 4). Das Rückspiel steigt am kommenden Samstag im BSFZ Südstadt.

Bregenz zieht in dritte Challenge Cup-Runde ein
Bregenz Handball ist souverän in die dritte Challenge Cup-Runde eingezogen. Die Ländle-Sieben fertigte vor Heimpublikum den IFK Handball Helsinki.35:18 (13:9) ab. Das Hinspiel hatten die Finnen 35:32 (17:16) gewinnen können, in der Festspielstadt waren sie vor allem nach der Pause aber chancenlos. Topscorer für Bregenz waren Vlatko Mitkov, Lukas Frühstück (je 6) und Severin Lampert (5).

Bregenz-Trainer Markus Burger: „Was der Kopf alles ausmacht. Ich gratuliere der Mannschaft zu dieser Performance, egal ob die Tormänner, die Verteidiger, die Angreifer, alle haben eine super Leistung gebracht. Ich möchte auch Hard zu seinem Sieg gratulieren, heute ist ein schöner Tag für den österreichischen Handball. Wir sind froh, den Fans mit diesem schönen Erfolg wieder etwas zurückzugeben. Ich bin mir sicher, dass bei den meisten Spielern der Knoten geplatzt ist und ab jetzt all das abrufen können, was sie in sich haben.“

Bregenz-Spieler Florian Mohr: „Wir konnten heute im Angriff das umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Vielleicht noch wichtiger war aber, dass die Abwehr ebenfalls toll funktioniert hat. Leider hat sich Marko Coric verletzt, aber wir hoffen, dass es ist nichts Ernsteres ist. Wir freuen uns heute, aber ab morgen werden wir uns wieder auf die Liga konzentrieren und uns auf Linz vorbereiten.“

EHF-Cup, 2. Quali-Runde
Herren

05.10.: HC Hard (AUT) vs. Skjern Handbold (DEN) 25:26 (10:13)
12.10.: Skjern Handbold (DEN) vs. HC Hard (AUT) 33:35 im 7-Meter-Werfen (25:26, 14:14)

Damen
12.10.: Vaci NKSE – Hypo Niederösterreich 26:24 (15:11)
19.10.: Hypo Niederösterreich – Vaci NKSE

Challenge Cup, 2. Runde
Herren

05.10.: IFK Handball Helsinki (FIN) – Bregenz Handball (AUT) 35:32 (17:16)
12.10., 18:00: Bregenz Handball (AUT) – IFK Handball Helsinki (FIN) 35:32 (17:16)

LegionärInnen: Kiel und Esbjerg in Champions League erfolgreich
Der THW Kiel feierte in seinem vierten Spiel der VELUX EHF Champions League-Gruppenphase einen furiosen Sieg, fertigte Titelverteidiger HC Vardar in Skopje 31:20 (16:4) ab. ÖHB-Teamkapitän Nikola Bilyk blieb in einem Spiel, das bereits sehr früh vorentschieden war, ohne Torerfolg. Die „Zebras“ übernahmen auch von Vardar die Führung in der Gruppe B.

Am Sonntag gastiert der FC Porto Sofarma beim ungarischen Topclub Telekom Veszprem. ÖHB-Teamgoalie Thomas Bauer und Co. sind mit zwei Siegen Vierter der Gruppe B, Vezprem hat zwei Zähler weniger auf dem Konto.

Kadetten Schaffhausen war bereits Donnerstagabend zum vierten Mal in dieser Saison im Champions League-Einsatz. Der Schweizer Meister mit Sebastian Frimmel, Lukas Herburger und Torhüter Kristian Pilipovic gastierte in Schweden bei Kristianstad. Nach einer 15:11-Pausenführung musste sich Schaffhausen mit einem 24:24 zufriedengeben und hält in der Gruppe D bei vier Punkten. Besonders bitter: Die Gastgeber konnten nur einmal ausgleichen und das mit einem 4:0-Lauf zum Endstand. Frimmel erzielte drei Tore, Herburger eines.

Frey Topscorerin bei Esbjerg-Sieg in Lublin
In der DELO WOMEN’S EHF Champions League durfte Sonja Frey mit ihrem neuen Klub Esbjerg über den ersten Sieg jubeln. Der dänische Meister schlug am zweiten Spieltag der Gruppe B den polnischen Titelträger Perla Lublin dank einer starken zweiten Halbzeit 28:22 (12:15). Die 26-jährige Wienerin war die Spielerin des Abends, glänzte mit acht Toren. Am Sonntag gastiert RK Krim Mercator mit Torfrau Antonija Mamic bei Sävehof. Das Team aus Ljubljana und die Schwedinnen starteten am vergangenen Wochenende mit Niederlagen in die Königsklasse.

In der zweiten Qualifikationsrunde zu Women’s EHF Cup-Gruppenphase setzte sich die TuS Metzingen im Hinspiel gegen Kobenhavn Handball aus Dänemark vor Heimpublikum 30:22 (14:11) durch. Patricia Kovacs und Katarina Pandza verzeichneten keinen Treffer. Beate Scheffknechts Thüringer HC empfängt Sonntagnachmittag Byåsen Håndball aus Norwegen.

Legionäre
VELUX EHF Champions League-Gruppenphase
Gruppe B, 4. Spieltag
12.10.: HC Vardar Skopje (MKD) – THW Kiel (GER) 20:31 (4:16)
Nikola Bilyk kein Tor (Kiel)

13.10., 15:00: Telekom Veszprem (HUN) – FC Porto Sofarma (GER)
Torhüter Thomas Bauer (Porto)

Gruppe D, 4. Spieltag
10.10.: IFK Kristianstad (SWE) – Kadetten Schaffhausen (SUI) 24:24 (11:15)
Sebastian Frimmel 3 Tore, Lukas Herburger 1 Tor, Torhüter Kristian Pilipovic (alle Schaffhausen)

Deutsche Bundesliga, 9. Runde
10.10.: THW Kiel – HSG Nordhorn-Lingen 31:23 (14:13)
Nikola Bilyk 4 Tore (Kiel) bzw. Robert Weber 7 Tore (Nordhorn-Lingen)

10.10.: SC DHfK Leipzig – HBW Balingen-Weilstetten 27:26 (10:14)
Romas Kirveliavicius kein Tor (Balingen)

2. Deutsche Bundesliga, 8. Runde
11.10.: TV Emsdetten – VfL Gummersbach 26:25 (10:12)
Janko Bozovic 5 Tore, Alex Hermann 3 Tore (beide Gummersbach)

11.10.: Handball Sport Verein Hamburg – HSG Konstanz 32:25 (16:12)
Samuel Wendel 1 Tor (Konstanz)

12.10.: HSC 2000 Coburg – TuS Ferndorf 29:24 (12:7)
Christoph Neuhold 4 Tore (Coburg)

Swiss Handball League, 7. Runde
09.10.: Pfadi Winterthur – GC Amicitia Zürich 31:26 (16:11)
Torhüter Nikola Marinovic 2 Paraden (Zürich)

12.10.: Kadetten Schaffhausen – TV Endingen 30:24 (15:13)
Sebastian Frimmel 1 Tor, Lukas Herburger 2 Tore, Torhüter Kristian Pilipovic 8 Paraden (alle Schaffhausen)

13.10., 17:00: TSV St. Otmar St. Gallen – HSC Suhr Aarau
Frederic Wüstner, Julian Rauch (beide St. Gallen)

2. Schweizer Liga Bundesliga, 7. Runde
13.10., 16:00: SG Wädenswil/Horgen – TSV Fortitudo Gossau
Niklas Schiller (Gossau)

Portugal Andebol, 8. Runde
09.10.: FC Porto Sofarma – Boavista FC 34:21 (15:13)
Torhüter Thomas Bauer 8 Paraden (Porto)

Legionärinnen
DELO WOMEN’S EHF Champions League
Gruppe B, 2. Spieltag
12.10., 18:00: MKS Perla Lublin (POL) – Team Esbjerg (DEN) 22:28 (15:12)
Sonja Frey 8 Tore (Esbjerg)

Gruppe C, 2. Spieltag
13.10., 15:00: IK Sävehof (SWE) – RK Krim Mercator (SLO)
Torfrau Antonija Mamic (RK Krim)

Women’s EHF Cup, 2. Quali-Runde
12.10.: TuS Metzingen (GER) – Kobenhavn Handball (DEN) 30:22 (14:11)
Patricia Kovacs kein Tor, Katarina Pandza kein Tor (beide Metzingen)

20.10., 14:00: Kobenhavn Handball (DEN) – TuS Metzingen (GER)

13.10., 14:00: Thüringer HC (GER) – Byåsen Håndball Elite (NOR)
Josefine Huber, Beate Scheffknecht (beide THC)

20.10., 18:00: Byåsen Håndball Elite (NOR) – Thüringer HC (GER)
Josefine Huber, Beate Scheffknecht (beide THC)

Deutsche Frauen Bundesliga, 4. Runde
09.10.: Neckarsulmer Sport-Union – Thüringer HC 21:40 (14:20)
Beate Scheffknecht 6 Tore, Josefine Huber verletzt (beide THC)

09.10.: Borussia Dortmund – TuS Metzingen 31:26 (14:12)
Patricia Kovacs 2 Tore, Katarina Pandza kein Tor (beide Metzingen)

09.10.: Buxtehuder SV – VfL Oldenburg 31:24 (19:14)
Kristina Logvin 4 Tore (Oldenburg)

09.10.: SG BBM Bietigheim – 1. FSV Mainz 05 38:26 (18:11)
Carina Gangel kein Tor (Mainz)

12.10.: HSG Bensheim/Auerbach – FRISCH AUF Göppingen 37:33 (18:17)
Ines Ivancok 11 Tore (Bensheim/Auerbach) bzw. Johanna Schindler 4 Tore (Göppingen)

12.10.: Kurpfalz Bären – HSG Bad Wildungen Vipers 30:27 (16:15)
Vanessa Magg verletzt (Bad Wildungen)

2. Deutsche Frauen Bundesliga, 5. Runde
12.10.: TVB Wuppertal – BSV Sachsen Zwickau 18:27 (12:12)
Klara Schlegel 3 Tore, Lisa Felsberger 3 Tore (beide Zwickau)

Dänische Damehandboldligaen, 7. Runde
09.10.: Team Esbjerg – Horsens Håndbold Elite 27:21 (16:11)
Sonja Frey (Esbjerg)

Slowenische Nationalliga, 3. Runde
08.10.: RK Krim Mercator – Veplas Velenje 35:23 (16:8)
Torfrau Antonija Mamic n.e. (RK Krim)

Rumänische Nationalliga, 7. Runde
08.10.: SCM Gloria Buzau – CSM Corona Brasov 23:19 (15:12)
Torfrau Petra Blazek (Buzau)

Schweizer Premium League, 6. Runde
19.10., 17:30: LC Brühl Handball – LK Zug
Fabienne Tomasini (Brühl)

Spanische Division de Honor, 4. Runde
12.10.: RINCON Fertilidad Malaga – CB Salud Tenerife 28:27 (16:14)
Lea Kofler kein Tor, Ines Rein Lorenzale 3 Tore (beide Tenerife)

Presseinfo ÖHB

12.10.2019