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CASHPOINT SCR Altach gegen RZ Pellets WAC endet mit 2:2. Die wichtigsten Stimmen zur Partie des 2. Spieltages der ADMIRAL Bundesliga bei Sky Sport Austria.

CASHPOINT SCR Altach – RZ Pellets WAC 2:2 (1:0)
Schiedsrichter: Markus Hameter

Robin Dutt (Trainer RZ Pellets WAC):
…über das Spiel: „Wir hatten genügend Chancen. Die Balance zwischen Offensive und Defensive hat nicht gestimmt.“

…nach dem Spiel: „Beim Punktgewinn war eher die Mentalität der Vater des Erfolgs als unser strukturiertes Spiel.“

…über die Erkenntnisse des heutigen Spiels: „Wir haben das Zeug nach zweimaligem Rückstand das Spiel zu drehen und zu punkten. Wir haben die Fitness und können von der Bank einwechseln. Die, die reingekommen sind, haben den Druck aufgebaut. Das sollte uns Energie mitgeben. Bei den Play-Offs musst du bis zur letzten Minute fighten und an dich glauben.“

…vor dem Spiel über das Fehlen von Dominik Baumgartner: „Er war eine Woche krank. Wir haben einen großen Kader und die Jungs haben ihre Sachen gut gemacht und da wollte ich keine großen Änderungen vornehmen.“

…weiter angesprochen, ob ein mutmaßlicher Wechsel zu Sturm bevorsteht: „Es gibt keinen Wechsel zu Sturm Graz.“

Adis Jasic (RZ Pellets WAC):
…nach dem Spiel: „Wir haben viel zu viele Chancen vergeben und nach vorne zu wenig herausgespielt.”

…über das anstehende Conference-League Spiel: „Wir haben den Gegner noch nicht richtig analysiert. Wir haben uns auf das Spiel gegen Altach konzentriert.“

Simon Piesinger (RZ Pellets WAC):
…in einem Videobeitrag über das Fehlen von Michael Liendl: „Wir haben jetzt keinen hundertprozentigen Liendl-Ersatz, aber man braucht ihn wahrscheinlich durch die Spielumstellung nicht. Natürlich hätte gerne jedes Team einen Liendl in der Mannschaft.“

…über seine Zeit in Dänemark: „Ich vermisse es ein bisschen, weil es eine sehr erfolgreiche Zeit war. Das war sehr schön. Wir sind zwei Mal unter die Top-Sechs gekommen, sind Cupsieger geworden und haben international gespielt. Da waren einige Sachen dabei, auf die man gerne zurückblickt.“

…über den Vergleich Kerschbaumer-Liendl: „Sie sind andere Spielertypen. Kerschi ist mehr der Läufer, Liendl ist der Vorbereiter.“

…über seine Ziele mit dem WAC: „Wir nehmen die Top-Sechs an und dann stehen die internationalen Plätze an. In der Conference League wollen wir auch über die erste Runde kommen.“

Konstantin Kerschbaumer (RZ Pellets WAC):
…über den Vergleich von seiner Person zu Michael Liendl: „Der Trainer meint, dass wir anders agieren. Ich bin vom Spielertyp anders. Ein direkter Ersatz bin ich nicht. Ich spiele auch im offensiven Mittelfeld, er war ein klarer Zehner. Es gibt kleine Unterschiede.“

…über seine Zeit als Legionär in England und Deutschland: „So etwas habe ich davor noch nie erlebt, wenn man gar keine Chance hat. Man macht sich dann schon Gedanken. Wie lange mache ich das noch, wenn ich Woche für Woche Ersatz bin, alles im Training gebe und keine Chance bekomme. Das nagt an dir.“

…über seine ersten Erinnerungen in den Profifußball: „Mit Alfred Tatar bei der Vienna! Das war eine schöne Zeit. Auch das Cup-Finale mit St. Pölten als Zweitligist gegen Salzburg war etwas ganz Besonderes.“

…über die Ziele mit dem WAC: „Wir wollen in das obere Play-Off, das ist ganz wichtig. Danach ist alles möglich.“

Alfred Tatar (Sky Experte):
…über Konstantin Kerschbaumer: „Er ist extrem mobil, hat sehr viel Selbstvertrauen und möchte etwas bewegen. Er ist ein Mann, der nicht passiv bleibt und permanent unterwegs ist. Das ist gut für den WAC. Mit seiner Art Fußball zu spielen wird auch die neue Art, die Robin Dutt sehen will, unterstützt. Jetzt kann man mit Fug und Recht sagen, die Ära Liendl ist endgültig passé.“

Medieninfo Sky Österreich

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Später Ausgleichstreffer rettet WAC Punkt bei SCR Altach

30.07.2022