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© Sportreport

Nach den drei Abfahrtstrainings startet am Freitag in Lake Louise (CAN) die Speed-Weltcupsaison. Die ÖSV Damen haben sich in den Trainings gut auf die Rennen vorbereiten und auch schr gut präsentieren können. Neben den fix gesetzten Starterinnen bleibt in jeder Abfahrt ein Startplatz offen, über den nach dem ersten Training und nach der ersten Abfahrt entschieden wird.

Für die zwei Abfahrten und den Super-G in Lake Louise hat der sportliche Leiter der Damen Jürgen Kriechbaum folgende Aufstellung festgelegt.

Abfahrt Freitag, 05.12.2014:
Anna Fenninger, Andrea Fischbacher, Elisabeth Görgl, Nicole Hosp, Cornelia Hütter, Stefanie Moser, Nicole Schmidhofer, Regina Sterz, Stephanie Venier

Um den letzen Platz fahren im dritten Training: Mirjam Puchner, Ramona Siebenhofer, Tamara Tippler,

Abfahrt Samstag, 06.12.2014:
Anna Fenninger, Andrea Fischbacher, Elisabeth Görgl, Nicole Hosp, Cornelia Hütter, Stefanie Moser, Nicole Schmidhofer, Regina Sterz, Stephanie Venier

Der letzte Platz wird auf Basis der Resultate aus der ersten Abfahrt zwischen Mirjam Puchner, Ramona Siebenhofer und Tamara Tippler vergeben.

Super-G Sonntag, 07.12.2014:
Anna Fenninger, Elisabeth Görgl, Nicole Hosp, Cornelia Hütter, Mirjam Puchner, Nicole Schmidhofer, Regina Sterz

Von den verbleibenden fünf Läuferinnen Andrea Fischbacher, Stefanie Moser, Ramona Siebenhofer, Tamara Tippler und Stephanie Venier können drei im Super-G starten. Die Auswahl fällt nach der zweiten Abfahrt.

Julia Dygruber gewinnt Europacup Slalom in Hemsedal
Julia Dygruber gewann am Donnerstag den zweiten Europacup Slalom der Damen im norwegischen Hemsedal in 1.46,09 Minuten. Die Salzburgerin, die schon am Mittwoch am Podest stand, konnte ihr Vortagesergebnis noch überbieten. Zweite wurde die DSV-Athletin Marlene Schmotz (+0,54), vor der Schweizerin Charlotte Chable (+0,60 Sek.)

Platz vier ging an Dygrubers Teamgefährtin Lisa-Maria Zeller (+0,77). Ricarda Haaser (+1,68) gelang nach den Podestplätzen im Riesentorlauf und dem guten achten Rang im ersten Slalom abermals eine Top Platzierung; sie wurde Siebente. Die besten Zehn wurden von der Kärntnerin Katharina Truppe (+2,63) komplettiert.

Christine Scheyer (+4,43) belegte den 21. Platz.

Nach ihrem dreiwöchigen Trainings- und Wettkampfaufenthalt in Schweden und Norwegen, können die Europacupdamen rund um EC Gruppentrainer Thomas Trinker zufrieden die Heimreise antreten. In jedem der vier Rennen stand eine ÖSV Läuferin am Podest, gekrönt von Julia Dygrubers Sieg am Donnerstag.

Presseinfo ÖSV

04.12.2014