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Der HC TIWAG Innsbruck – Die Haie ist im Achtelfinale der Champions Hockey League an Lukko Rauma gescheitert. Die Tiroler retteten sich im Rückspiel in Finnland zwar durch einen Powerplay-Treffer wenige Minuten vor Schluss in die Overtime, mussten dann aber nach nur 19 Sekunden den zur 1:2-Niederlage führenden Verlusttreffer hinnehmen. Die „Haie“ schieden mit einem Gesamtscore von 3:4 aus.

Der HC TIWAG Innsbruck – Die Haie hat auch im Achtelfinal-Rückspiel gegen das finnische Top-Team Lukko Rauma seine Visitenkarte abgegeben: Die Österreicher gerieten bereits nach 69 Sekunden in Rückstand, Ponthus Westerholm (2.) fälschte unhaltbar für Evan Buitenhuis ab. Im weiteren Verlauf wuchs der Goalie der Innsbrucker einmal mehr über sich hinaus, hielt sein Team mit insgesamt 45 Saves immer im Spiel. Gepaart mit einem starken Defensivverhalten wurde Lukko Rauma daran gehindert, einen weiteren Treffer nachzulegen – und am Ende belohnten sich die „Haie“ selbst mit einem Treffer: Im Powerplay (57.) zog Nicholas Albano ab. Der Puck wurde abgefälscht, sprang dann von der Stange ins Tor. Eine gleich anschließende Überzahlsequenz ließ der Tabellensiebente der win2day ICE Hockey League ungenützt. Die Verlängerung begann Innsbruck dann zu offensiv und musste gleich nach 19 Sekunden den entscheidenden Gegentreffer hinnehmen.

Innsbrucks erste Teilnahme an der Champions Hockey League hat damit im Achtelfinal geendet. Von den acht Pflichtspielen gewannen die Tiroler deren drei, einmal spielten sie unentschieden. Bester Scorer der „Haie“ war ICE MVP Brady Shaw, der insgesamt sechs Tore erzielte und vier Assists verteilte.

Medieninfo HC Innsbruck

22.11.2023